Monday, September 25, 2006
Friday, September 22, 2006
Neha's B-day in Alperton
Wir haben Nehas Geburtstag in Alperton, einem Stadtteil von London, gefeiert. Neha hat uns zu einem sehr leckeren, aber außergewöhnlichem indischen Essen eingeladen. Ich habe zum ersten mal "Rosensaft" mit Grassamen getrunken, zum ersten Mal ein "Blatt" mit einer Körnerfüllung gegessen, Kokusnusseis aus einer Kokusnuss und indische Gerichte, deren Namen ich leider nicht behalten konnte...
Und ich lebe noch....
Und ich lebe noch....
Thursday, September 21, 2006
Night Carnival in London
Der "Night Carnival" fand im Rahmen des "Mayor's Thames Festival" in London zwischen der Westminster Bridge und der Tower Bridge statt.
Dieser "Carnival" ist sehr mit dem "Nottinghill Carnival" vergleichbar, mit dem kleinen Unterschied, dass er abends stattfand und mit einem schönen Feuerwerk ausklang.
Monday, September 11, 2006
Hallo zusammen!
Nun lebe ich schon 1,5 Monate in London!
Mein Englischkurs ist schon zu Ende und mein Studium beginnt schon nächste Woche. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.
Sprachliche Probleme hatte ich zum Glück gar keine! An die verschiedenen Dialekte habe ich mich komischer Weise auch sehr schnell gewöhnt.
Welche Dialekte?
Na ja, wie man den Fotos entnehmen kann bin ich von vielen Asiaten umgeben.
Hast du schon mal einen Chinesen Englisch sprechen gehört? Tja, hört sich nach allem an, aber nicht wirklich nach Englisch. Hinzu kommen noch Studenten aus Syrien, Pakistan und Indien. Ihr Akzent ist "very heavy" wie unsere Sprachlehrer immer zu sagen pflegten. Es ist nicht wirklich leicht diese verschiedenen Akzente zu verstehen, aber "I get used to", wie man so schön sagt.
London ist eine großartige Stadt und es ist eine sehr schöne Erfahrung hier leben zu dürfen. Im Gegensatz zu Deutschland ist hier irgendwie jede Woche (oder zumindest regelmäßig) ein Festival "for free" (= ohne Eintritt).
Nottinghill Carnival, Briklane Festival, South American Music Event und vieles mehr. Es gibt viel zu erleben und zu sehen. Besser kann es eigentlich gar nicht sein!
Und komischerweise ist hier KEIN Nebel!
Unglaublich aber wahr! Bis jetzt war das Wetter immer sehr vergleichbar mit dem deutschen Wetter. Also muss ich euch leider entäuschen, indem ich euch hiermit mitteile, dass das Gerücht, dass es in England immer nebelig ist, leider nicht stimmt.
In "Central London" ist eigentlich sogar immer besseres Wetter als in Uxbridge, dem Stadtteil von London, in dem ich lebe. Es ist jedesmal so, als fahre man durch eine Wetterzone - dunkel in Uxbridge, sonnig in London. Komisch, aber wahr.
Uxbridge
ist eine kleine, schnuckelige Stadt, vergleichbar mit Roermond. Hier findet man kleine Geschäfte, zwei große Shopping-Centre (namly Chimes and Pavillon) eigentlich wie Oberhausen nur im Kleinformat, Pubs und nicht zu vergessen Starbucks und seine Imitate. Hier sind sämtliche kleine "coffee companies" nebeneinander! This is totally different to Germany! Why? Wir haben viele Cafes, wie z.B. Picasso, Campus & Co. Tja, diese wirst du hier nicht finden. Du hast die Wahl zwischen einer "coffee company" oder einem "pub". Aber dazwischen gibt es hier irgendwie nichts.
Aber das beste sind hier eigentlich die Öffnungszeiten!
Mo - So : geöffnet!!!
Und Lebensmittel kann ich täglich bis 10pm einkaufen. Das ist sehr praktisch, isn't it?
Viele liebe grüße aus London,
best,
Nadine
Nun lebe ich schon 1,5 Monate in London!
Mein Englischkurs ist schon zu Ende und mein Studium beginnt schon nächste Woche. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.
Sprachliche Probleme hatte ich zum Glück gar keine! An die verschiedenen Dialekte habe ich mich komischer Weise auch sehr schnell gewöhnt.
Welche Dialekte?
Na ja, wie man den Fotos entnehmen kann bin ich von vielen Asiaten umgeben.
Hast du schon mal einen Chinesen Englisch sprechen gehört? Tja, hört sich nach allem an, aber nicht wirklich nach Englisch. Hinzu kommen noch Studenten aus Syrien, Pakistan und Indien. Ihr Akzent ist "very heavy" wie unsere Sprachlehrer immer zu sagen pflegten. Es ist nicht wirklich leicht diese verschiedenen Akzente zu verstehen, aber "I get used to", wie man so schön sagt.
London ist eine großartige Stadt und es ist eine sehr schöne Erfahrung hier leben zu dürfen. Im Gegensatz zu Deutschland ist hier irgendwie jede Woche (oder zumindest regelmäßig) ein Festival "for free" (= ohne Eintritt).
Nottinghill Carnival, Briklane Festival, South American Music Event und vieles mehr. Es gibt viel zu erleben und zu sehen. Besser kann es eigentlich gar nicht sein!
Und komischerweise ist hier KEIN Nebel!
Unglaublich aber wahr! Bis jetzt war das Wetter immer sehr vergleichbar mit dem deutschen Wetter. Also muss ich euch leider entäuschen, indem ich euch hiermit mitteile, dass das Gerücht, dass es in England immer nebelig ist, leider nicht stimmt.
In "Central London" ist eigentlich sogar immer besseres Wetter als in Uxbridge, dem Stadtteil von London, in dem ich lebe. Es ist jedesmal so, als fahre man durch eine Wetterzone - dunkel in Uxbridge, sonnig in London. Komisch, aber wahr.
Uxbridge
ist eine kleine, schnuckelige Stadt, vergleichbar mit Roermond. Hier findet man kleine Geschäfte, zwei große Shopping-Centre (namly Chimes and Pavillon) eigentlich wie Oberhausen nur im Kleinformat, Pubs und nicht zu vergessen Starbucks und seine Imitate. Hier sind sämtliche kleine "coffee companies" nebeneinander! This is totally different to Germany! Why? Wir haben viele Cafes, wie z.B. Picasso, Campus & Co. Tja, diese wirst du hier nicht finden. Du hast die Wahl zwischen einer "coffee company" oder einem "pub". Aber dazwischen gibt es hier irgendwie nichts.
Aber das beste sind hier eigentlich die Öffnungszeiten!
Mo - So : geöffnet!!!
Und Lebensmittel kann ich täglich bis 10pm einkaufen. Das ist sehr praktisch, isn't it?
Viele liebe grüße aus London,
best,
Nadine
Sunday, September 10, 2006
Brick Lane Festival 2006
Das "BrickLane Festival" könnte man eigentlich auch in "Food festival" umtaufen. Die "Bricklane" (=Straße) war ein einziges Essensparadies: es gab jedoch "only spicy food".
An diesem Tag habe ich zum ersten Mal ein indisches Gericht gegessen. Neha, gebürtig aus Indien, hat mir ein gut schmeckendes Menü ausgesucht... Gegessen habe ich Papadom (vergleichbar mit einer Tortilla) mit Pickel (=Dips) und Tandori (Huhn in süßer Sauce).
Wie man den Fotos entnehmen kann, habe ich zum ersten Mal aus einer Kokusnuss und Sugar Cane Juice getrunken.
Hierzu habe ich eine kleine Anekdote: Auf unserem Rückweg nach Uxbridge kam ein Südafrikaner schon fast rot vor Lachen in einer U-Bahnstation auf mich zu. Er konnte es kaum fassen, dass ich aus einer Kokusnuss trank. Lachend fragte er mich, ob ich wüsste, was ich da trinke und ob ich wüsste, woher es käme. Er erklärte mir, dass es für ihn sehr merkwürdig sei, mich mit einer Kokusnuss in der Hand zu sehen. Er stieg sogar noch lachend in die U-Bahn ein...
Was it really so strange???
Friday, September 08, 2006
Tuesday, September 05, 2006
Saturday, September 02, 2006
South American Music Event at Trafalgar Square
Ok, wir haben nicht allzu viel von dem Konzert mitbekommen - die Musik war nicht ganz unser Geschmack...
Stattdessen haben wir eine sehr schöne Seitenstraße entdeckt, mit vielen kleine Pubs, Sandwich bars und einer Sushi bar.
Wir waren sehr mutig, und haben tatsächlich Sushi gegessen - und es schmeckte besser, als wir erwartet hätten...
Ganz in der Nähe war "Sherlock Holmes", ein ganz berühmtes Pub in London - ein "Muss" für jeden Touri...